Die Grenzsperranlagen

an der Innerdeutschen Grenze

 

Sehr geehrte Besucher!

Neben der Dokumentation über die DDR-Grenzsperranlagen werden Sie auf meiner "Haupt-Internetseite" eine Reihe von Fotoarchiven, Dokumentationen und geschichtliche Aufarbeitungen zum Thema Innerdeutsche Grenze finden.

Mehrere tausend Fotos, Grenzkarten, Berichte und Dokumente über die DDR-Grenzsperranlagen, Begegnungen mit Angehörigen der DDR Grenztruppen, Grenzzwischenfälle, missglückte Fluchtversuche und gelungene Fluchten dokumentieren die Unmenschlichkeit der ehemaligen innerdeutschen Grenze.


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Vom Priwall an der Ostsee bis zum "Dreiländereck" bei Hof verlief auf einer Länge von 1378,1 km die innerdeutsche Grenze zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR.

 

 

 


Die von der DDR errichteten Grenzsperranlagen wiesen am 30.06.1989, also kurz vor der Öffnung der Grenze im Herbst 1989 folgende Ausbaustufen aus:

1265,0 km Metallgitterzaun (MGZ)
1185,7 km Grenzsperr- und Signalzaun (GSSZ)
71,5 km Hundelaufanlagen
29,1 km Betonsperrmauern
829,2 km Kfz-Sperrgräben
1339,1 km Kolonnenweg
232,4 km Lichtsperren (Bogenlampen)
425 Erdbunker/Unterstände am MGZ
48 Erdbunker/Unterstände am GSSZ
425 Beobachtungstürme am MGZ aus Beton
49 Beobachtungstürme am GSSZ
155 Beobachtungstürme aus Holz oder Stahl

Außerdem bis November 1984:
ca. 60.000 Selbstschussanlagen auf einer Länge von 339,1 km und
292,5 km Minenfelder (Stand Ende 1979, bis 1985 abgebaut)
[Quelle: http://www.stasiopfer.com/grenze.html]

 

 

Die innerdeutsche Grenze entlang der britisch - sowjetischen Zone zu Niedersachsen betrug 549,5 km.

Beispielhaft für die gesamte innerdeutsche Grenze vollzog sich der Ausbau der DDR-Grenzsperranlagen im Grenzverlauf zu Niedersachsen wie folgt:

[Textquelle: Die Geschichte des Grenzschutzkommandos Nord; Fotoquellen siehe jeweilige Angaben beim Foto]

 

1945 wurde die Demarkationslinie im Bereich der britischen und sowjetischen Besatzungszone einvernehmlich zwischen den beiden Mächten durch blaurot-gestreifte Holzpfähle gekennzeichnet.

Fotoquelle: GSK Nord

 

1952 - 1961

Mit Inkrafttreten der ,,Verordnung über Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und den westlichen Besatzungszonen" und der „Polizeiverordnung über die Einführung einer besonderen Ordnung an der Demarkationslinie", beide vom 26.05.1952, begann die Grenzpolizei sofort mit dem systematischen technischen Ausbau der Grenze.

Fast unmittelbar am Grenzverlauf errichtete sie einen 1,20 bis 1,50 m hohen Stacheldrahtzaun, den sog. „Grenz- oder Warnzaun" als erste Grenzsperre.

Im Anschluss an den Zaun wurde der 10-m-Kontrollstreifen angelegt, ein gepflügter und geeggter Geländestreifen, der der Feststellung von Fußspuren diente.

Skizze der Sperranlagen mit Stand von 1955

Fotoquelle: Werner Linde, GSA Goslar

Fotoquelle: Fritz Hilbert, GSA Goslar

Fotoquelle: Fritz Hilbert, GSA Goslar

 

1961

Wegen des nicht abreißenden Flüchtlingsstromes aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland, von dem ein hoher Prozentsatz über Berlin kam, erging ein „Beschluss des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik betreffend die Kontrolle an den Grenzen der Deutschen Demokratischen Republik vom 12.08.1961"(GBl. DDR II,1961, S. 332 ff). Darin wurde bekannt gegeben, dass „eine solche Kontrolle an den Grenzen der DDR einschließlich der Grenze zu den Westsektoren von Groß-Berlin eingeführt (wird), wie sie an den Grenzen jedes souveränen Staates üblich ist". Und weiter:

„Diese Grenzen dürfen von Bürgern der DDR nur noch mit besonderer Genehmigung passiert werden."

Einen Tag nach diesem Beschluss, am 13. August 1961, wurde mit der Errichtung der Berliner Mauer begonnen.

 

Gleichzeitig folgte etwas abgesetzt von der Grenze die Errichtung des zweireihigen Stacheldrahtzaunes.

Zur besseren Haltbarkeit wurden statt Holz- jetzt Betonpfähle verwendet. Der Zaun hatte eine Höhe von 1,80 m. Der Raum zwischen den Zaunreihen war größtenteils vermint oder durch zusätzliche Hindernisse verstärkt.
Fotoquelle: Otto Deike, ZGD Fotoquelle: Broschüre "Mitten in Deutschland" Fotoquelle: Archiv GSA Braunschweig

 

In Waldgebieten war dafür zuvor eine bis zu 100 m breite Schneise in den Baumbestand geschlagen worden.

Damit war gleichzeitig auch ein Sicht- und Schussfeld geschaffen.
Fotoquelle: Werner Linde, GSA Goslar Fotoquelle: Werner Linde, GSA Goslar

 

1964

Das Grenzgebiet zur Bundesrepublik Deutschland bestand aus einem Schutzstreifen und einer Sperrzone.

Nach § 12 der DDR-Grenzordnung vom 19.03.1964 war der Schutzstreifen etwa 500 m, die Sperrzone etwa 5 km tief.

Skizze der Sperranlagen mit Stand von 1965

 

1966 erfolgte wenige Meter hinter dem Zaun der Bau des Kraftfahrzeug-Sperrgrabens, nachdem es Flüchtlingen vereinzelt gelungen war, den Stacheldrahtzaun mit Kraftfahrzeugen zu durchbrechen. Der Kraftfahrzeug-Sperrgraben war ca. 3 m breit, 1,50 m tief und an der der Bundesrepublik Deutschland zugewandten Seite streckenweise mit Betonplatten verstärkt.

Fotoquelle: Archiv GSA Goslar

 

1967 wurden DDR-Grenzsäulen ca. 2 - 3 m von der Grenze entfernt aufgestellt, in den Jahren 1974 ff., jedoch um mindestens 5 m zurückgesetzt, da die Embleme durch „Souvenirjäger" von Grenzsäulen entfernt oder beschädigt worden waren.

Fotoquelle: Werner Schmidt, GSA Duderstadt Fotoquelle: Archiv GSA Braunschweig

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

 

Ebenfalls im Jahr 1967 erfolgte die Errichtung des ersten Metallgitterzaunes, und ab 1968 wurde der mehrreihige Stacheldrahtzaun aus dem Jahre 1961 größtenteils durch den einreihigen oder mehrreihigen Metallgitterzaun ersetzt. Der einreihige Metallgitterzaun war 3,20 m, der mehrreihige 2,40 m hoch.
Fotoquelle: Werner Linde, GSA Goslar Fotoquelle: Werner Schmidt, GSA Duderstadt Fotoquelle: Bayerische Grenzpolizei

 

Im Jahr 1969 wurde mit dem Bau der Beton-Beobachtungstürme (rund und 11 m hoch) begonnen, die die vorhergehenden einfachen Holztürme ersetzten.

Fotoquelle: Henning Meyer, Hornburg

Fotoquelle: Franz Brocker, GSA Braunschweig

Fotoquelle: Werner Linde, GSA Goslar

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

Fotoquelle: Björn Krumrey, GSA Braunschweig

Fotoquelle: Werner Linde, GSA Goslar

 

In verschiedenen Grenzbereichen, meistens in schwer zu überwachenden Geländeabschnitten und in der Nähe grenznaher Ortschaften, wurden sog. Lichtsperren (Peitschenmasten mit starken Strahlern) errichtet, mit denen gefährdete Grenzbereiche nachts ausgeleuchtet werden konnten.

 

Fotoquelle: Otto Deike, ZGD

 

1970 erfolgte die erste Montage der Selbstschussanlage SM-70. In drei Reihen und versetzt wurden die Schussapparate an der ostwärtigen Seite des Metallgitterzaunes an den Betonpfosten angebracht und mit Auslösedrähten verbunden. Der Abstand zwischen 2 Apparaten auf gleicher Höhe betrug 30 m. Durch Berühren oder Durchschneiden des Auslösedrahtes wurden in dem Kontaktgeber 2 Stromkreise geschlossen.

Der eine Stromkreis zündete über eine elektrische Sprengkapsel die Hauptsprengladung des Schusstrichters (102 g Sprengstoff). 118 Stahlwürfel, Kantenlänge 4 mm, wurden durch den Detonationsdruck bis zu 25 m geschossen. Der zweite Stromkreis löste Alarmanlagen innerhalb des nächsten Führungspunktes aus.

Fotoquelle: Lothar Engler, GSA Goslar

Fotoquelle: Lothar Engler, GSA Goslar

 

 

 

 

 

 

Fotoquelle: Lothar Engler, GSA Goslar

Fotoquelle: Werner Linde, GSA Goslar

Fotoquelle: Archiv GSA Goslar

 

1972 erfolgte der Ausbau einzelner Beobachtungstürme zu sog. Führungspunkten, d. h. militärischen Befehlsstellen.

Sie waren besetzt von den jeweiligen Führungskräften (Zugführer). Hier wurde die Alarmgruppe mit Kfz. für einen schnellen Einsatz entlang des Metallgitterzaunes oder im Schutzstreifen bereit gehalten. Auch die Alarmeinrichtungen liefen hier zusammen.

Fotoquelle: Werner Linde, GSA Goslar

 

Außerdem:

> Aufstellen von Erdbunkern aus Betonfertigteilen im Zwischengelände zur Verbesserung der versteckten bzw. gedeckten Beobachtung;

Fotoquelle: Werner Linde, GSA Goslar

 

> Abholzen weiterer Waldstücke, Planieren von Flächen,

Fotoquelle: Wolfgang Roehl, GSA Braunschweig Fotoquelle: Joachim Heldt, GSA Braunschweig Fotoquelle: Lothar Engler, GSA Goslar

 

> Abriss von Häusern oder Gehöftgruppen, um das Gelände noch übersichtlicher zu machen.

Fotoquelle: Broschüre "Mitten in Deutschland"

 

1973

Beginn der Errichtung des sog. Schutzstreifenzaunes, eines Signal- und Alarmzaunes, in durchschnittlich 500 m Entfernung von der Grenze.

Der Zaun bestand aus Betonpfosten, an denen unten Metallgitterplatten (ca. 1 m hoch) montiert waren. Darüber befanden sich 13 Reihen Stacheldraht, die über Isolatoren liefen und unter elektrischer Spannung standen.

Beim Berühren dieser Drähte wurden akustische und/oder optische Alarmsignale ausgelöst.

Im Gelände ertönten Hornsignale, leuchteten Rundumleuchten und Scheinwerfer auf, außerdem wurden Signalanlagen elektrisch gezündet. Im Führungspunkt wurden die Signale sofort lokalisiert und die Alarmgruppe zielgerichtet eingesetzt.

 

 

 

 

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

 

Skizze der Sperranlagen mit Stand von 1974

 

1976

Bau der ersten viereckigen Beobachtungstürme.

Diese Türme wiesen eine größere Stabilität als die runden auf. Die schmalere Version (2 x 2 m) diente als Beobachtungsturm, die breitere (Grundfläche ca. 4 x 4 m) zugleich als Führungspunkt.

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

Fotoquelle: Archiv GSA Goslar

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

Fotoquelle: Martin Mensing, GSA Goslar

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

Fotoquelle: Werner Linde, GSA Goslar

Fotoquelle: Werner Linde, GSA Goslar

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

 

Errichtung einer 3 m hohen Betonsperrmauer an dem der Bundesrepublik zugewandten Rand der DDR-Ortschaft Hötensleben.

Zuletzt existierten 17 solcher Sperrmauern an grenznahen DDR-Ortschaften.

Fotoquelle: Archiv GSA Braunschweig

Fotoquelle: Archiv GSA Braunschweig

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

Fotoquelle: Hubert Albertz, GSA Braunschweig

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

 

Tunnel unter dem eMGZ ermöglichten u.a. befugten Soldaten der GrTr.-DDR ein schnelles und ungesehenes Betreten des dem MGZ vorgelagerten Geländes bis zur Grenzlinie.

 

Schließlich sind auch noch die zahlreichen Hundelaufanlagen zu nennen, die ähnlich den Lichtsperren in unübersichtlichem Gelände aufgebaut waren.

Fotoquelle: Lothar Engler, GSA Goslar Fotoquelle: Archiv GSA Braunschweig

 

 

Skizze der Sperranlagen mit Stand von 1984

 

1984 Abschluss des Abbaues der Selbstschussanlagen (SM-70)

 

Bereits vor dem Abbaubeginn von SM-70-Anlagen (22.11.1983) hatten die Grenztruppen der DDR schon bauliche Veränderungen am Schutzstreifenzaun vorgenommen. Es wurden 5 Varianten festgestellt.

Die Höhe des modifizierten SSZ betrug 2,40 m; das Unterkriechen des Zaunes wurde durch in den Boden eingelassene Betonplatten verhindert, darüber waren bis zur vollen Höhe durchgehend Metallgitterplatten angebracht;

(Fotoquelle: Henning Meyer, Hornburg)

DDR-wärts waren ebenfalls in der gesamten Höhe ca. 25 über Isolatoren laufende Signaldrähte im Abstand von ca. 10 bis 15 cm gespannt, auf der Zaunkrone T- oder V-förmige Abweiser mit 8 Signaldrähten installiert. Beim Berühren von Signaldrähten wurde in den entsprechenden Führungspunkten „stiller Alarm" ausgelöst. Der „Kommandeur Grenzsicherung" konnte auf einer mit Lämpchen versehenen Anzeigetafel erkennen, in welchem Signalfeld -der SSZ war in Signalfelder von je 300 m Länge eingeteilt-, der Alarm ausgelöst worden war. Bestimmte Anlagenteile des SSZ wurden zusätzlich durch Einbau elektronischer Sicherungssysteme gegen Wiederaufnahme oder unerlaubten Abbau, Beobachtungstürme und Erdbunker durch Türkontaktschalter gesichert. Die Tore im SSZ ließen sich nur noch durch Fernbedienung öffnen. Mit einbezogen in die elektronische Sicherung waren auch die Sperren in grenzkreuzenden Gewässern. Ostwärts des SSZ wurde ein 2 m breiter Spurensicherungsstreifen (Kontrollstreifen) angelegt.

 

Ende Oktober 1985 wurden die Minenräumarbeiten seitens der DDR abgeschlossen. Der gesamte Grenzbereich der DDR war seitdem minenfrei.

 

Fotoquelle: Archiv GSA Braunschweig

Fotoquelle: Archiv GSA Braunschweig

Fotoquelle: Archiv GSA Braunschweig

Fotoquelle: Archiv GSA Braunschweig

Fotoquelle: Archiv GSA Goslar

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

   

Fotoquelle: Archiv GSA Braunschweig

Fotoquelle: Archiv GSA Braunschweig

Fotoquelle: Wolfg. Roehl, GSA Braunschweig

Fotoquelle: Archiv GSA Goslar

 

Bis zum 31.10.1989 hatten die Sperranlagen der DDR an der 550 km langen Grenze zu Niedersachsen folgenden Ausbaustand erreicht:

Metallgitterzaun 532,6 km

Betonsperrmauern (Länge) 18,6 km

Betonsperrmauern (Anzahl) 17

Schutzstreifenzaun „modifiziert" 505,8 km

Kfz-Sperrgraben 394,3 km

Erdbunker 127

davon aus Betonfertigteilen 70

Beobachtungstürme 235

davon Führungspunkte 53

Kolonnenweg 816,5 km

Lichtsperren (Länge) 153,6 km

Lichtsperren (Anzahl) 87

Hundelaufanlagen (Länge) 32,0 km

Anzahl der eingesetzten Hunde 392

Metallplattenzaun 1,55 km

 

Im Herbst 1989 verlor die menschenverachtende innerdeutsche Grenze ihren Schrecken und ihre Wirkung.

Die friedliche Revolution der Bürger der DDR zwang die Machthaber in der DDR, liberalere Ausreisebestimmungen für die Bewohner der DDR zu erlassen. Nach dem Bekanntwerden der Reisemöglichkeiten am 09. November 1989 änderte sich schlagartig auch die Lage an der Grenze und die "Qualität" der Grenzsperranlagen.
Es setzte ein reger Besucherstrom über die vielen inzwischen geschaffenen Grenzübergänge ein. Sie konnten unterschiedlich zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Pkw oder der Fähre genutzt werden.
Am 13. November wurde die Sperrzone im Grenzgebiet mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Die bisherigen Genehmigungen für die Einreise
und den Aufenthalt für Sperrzone und Schutzstreifen entfielen. Die Kontrollen der Deutschen Volkspolizei an den Zugängen zum Grenzgebiet
wurden ebenfalls eingestellt und die stromführenden Teile des GSSZ wurden weitestgehend abgeschaltet.

 

Fotoquelle: Lothar Engler, GSA Goslar

Fotoquelle: Lothar Engler, GSA Goslar

Fotoquelle: Lothar Engler, GSA Goslar

Fotoquelle: Lothar Engler, GSA Goslar

Fotoquelle: Lothar Engler, GSA Goslar

Fotoquelle: Lothar Engler, GSA Goslar

Fotoquelle: Lothar Engler, GSA Goslar

Fotoquelle: Lothar Engler, GSA Goslar

Fotoquelle: Lothar Engler, GSA Goslar

Fotoquelle: Lothar Engler, GSA Goslar

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

Fotoquelle: K.-D. Nickel, GSA Braunschweig

 

 


 

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